Escort Service Essen im Restaurant Parkhaus Hügel


 

Escort Service Essen im Restaurant "Parkhaus Hügel" empfohlen von Platin Escortservice Essen

Als Ende des Jahres 2013 Küchenchef das Parkhaus Hügel verließ, gab es immerhin noch eine Pressemeldung. Dass dann aber für den freien Posten einer der profiliertesten Köche des Ruhrgebiets engagiert wurde, hielt man erst einmal vornehm zurück. Seit Anfang 2014 kocht Michael Hau im traditionsreichen Hotel-Restaurant zu Füßen der Villa Hügel, und es passt zu sein er zurückhaltenden Art, dass darum bislang noch nicht viel Gedöns gemacht wurde. Vorher arbeitete Hau bis zu deren Schließung in der Bochumer Orangerie im Stadtpark, doch wurde er in dem repräsentativen Kasten nie ganz glücklich. Mit einem Gastgeber wie dem Essener Gastronomen Hans-Hubert Imhoff im Rücken wird es jetzt vermutlich besser klappen. Wenn sich das Küchenteam eingespielt hat, So hört man, gehe man auch offensiver an die Öffentlichkeit. Ich hatte ja die Hoffnung, Haus Klassiker Steinbutt in der Kartoffelkruste probieren zu können, mit dem er sich einen Michelin-Stern im Sylter Landhaus Nösse erkocht hatte und den ich auf der Internet-Speisekarte des Parkhaus Hügel entdeckt hatte. Doch die Karte im Restaurant sah dann etwas anders aus. Also schwenkte ich mit meiner Dame vom Escortservice Essen auf das Aktions-Menü für das Essener Restaurant-Karussell um (vier Gänge 57 Euro, fünf Gänge 71 Euro inkl. Wein), zumal dessen Bestandteile auch einzeln aus dem A-la-Carte-Angebot bestellt werden konnten. Es war kein Problem, den ursprünglich vorgesehenen ersten flüssigen Parmesanschäumchen Appetit auf das Folgende machte. Im ersten Gang, gefüllter Kaninchenrücken mit Pinienkernrisotto und Rucolaschaum (einzeln 15 Euro), war es hingegen sehr dominant. Der recht salzige Schinkenmantel, mit dem die zarten Filets aromatisiert waren, stahl dem zurückhaltenden Risotto etwas die Schau. Erfrischend dazu der eigentlich zum Fisch gedachte weiße südafrikanische Cheninblanc vom Weingut Allée Bleue. Pfiffig war der nächste Gang, Schaumsuppe vom Erdapfel mit gerösteter Jakobsmuschel und Kartoffel-Schnittlauch-Mousseline (einzeln 10,50 Euro). Normalerweise verschwindet die Einlage in der undurchsichtigen Kartoffelsuppe, doch Michael Hau löste dieses Problem auf optisch perfekte Art. Er durchstach ganz einfach die wunderbar gebratene Jakobsmuschel mit einem Spießchen, das er Gang aus mild geräucherter Forelle mit Flusskrebsen, grünem Spargel und Blutwurstcreme (einzeln 16 Euro) gegen eine andere Vorspeise auszutauschen. Doch damit brachte ich das Menü etwas durcheinander und kam zweimal in den Genuss von Kaninchen. Das zarte Stallhasen-Fleisch war nämlich als eine winzige Portion Bestandteil des Amuse Gueule, wo es mit Dicken Bohnen, Apfel-Karottengelee und einem etwas zu über das Glas legte, in dem die Suppe serviert wurde. So schwebte sie quasi über den Dingen. Der Hauptgang schließlich musste jeden Sauerbratenfreund überzeugen. Der Sauerbraten von der Ente mit Dörrpflaumen- Tortellini, Linsen, Kumquats und Rosinenjus (einzeln 25 Euro) war eine ausgewogene süß-saure Komposition, die alles Geschmacksknospen animierte. Dazu gab es einen zurückhaltenden kleinen Bordeaux 2006. Das Dessert, eine Mousse von der Guanaja-Schokolade und Mokka mit Balsamico-Birnen und Mascarponeeis (einzeln 11 Euro), war gewissermaßen ein Kracher. Denn genau das taten die kleinen Balsamico-Birnen-Kugeln im Mund, wenn man darauf biss. Was irritierte mich zuerst so, dass ich noch einmal zur Speisekarte griff, um zu überprüfen. ob es auch wirklich Birnen waren, mit denen ich eigentlich zarte Weichheit verbinde. Doch ihre süß-säuerliche Fruchtigkeit fand im der wunderbaren balsamartigen Riesling-Auslese 2006 von Losen-Bockstanz an der Mosel.

45133 Essen Freiherr-vom-Stein-Straße 209

02 01.47 1091

Mo-So ab 12 Uhr