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Escort Erkrath besucht das Restaurant "Milo Cotrzina"

Der unvermeidliche Anthony Quinn in seiner Paraderolle des Alexis Sorbas ziert selbstverständlich die Wand des Milo Couzina, doch er ist auch symbolträchtig für den neuen Look des alten Lokals. Neben der überkommenen griechischen Tradition signalisiert das Schwarzweißfoto vor allem die zeitlose Eleganz der 1960er Jahre, in denen der Filmklassiker entstand. Seit der junge Kosta Papadamakis das Lokal von seinen Eltern im letzten Herbst übernommen hat, erstrahlt es in einem modernen, schicken Design. Die Stammkunden in Essen-Huttrop scheinen den Wandel zu würdigen. Selbst in den Sommerferien füllt sich der Laden an der vielbefahrenen Steeler Straße im Laufe des Abends beachtlich schnell. Da mag daran liegen, dass es nach wie vor die griechischen Klassiker wie Gyros (mit Zaziki und Zwiebeln, 12,50 Euro), Bifteki (mit Fetakäse gefüIlt und einer Tomaten-Paprika-Sauce, 10,50 Euro) oder auch Schweinefilet- Medaillons mit Metaxa und Gouda überbacken (16,50 Euro) gibt. Aber Kosta bietet vor allem auf der Tageskarte auch eine moderne meditertane Frischeküche mit aktuellen Produkten vom Markt an. Häufig ist Fisch dabei, etwa Dorade (um die 13 Euro). Durch die Tapas-Revolution in den spanischen Restaurants haben in letzter Zeit auch die Griechen gelernt, sich auf die Vielfalt ihrer Meze-Gerichte zu besinnen, jene abwechslungsreichen Vorspeisen, die variantenreich für unvergleichlichen Gaumenspaß sorgen. So ist auch im Milo Couzina die Vorspeisen- Karte recht lang und umfasst acht kalte und immerhin 16 warme Positionen. Allerdings sind die Portionen schon auch sehr groß. Als ich darum bitte, mir vom Oktopus vom Grill (8,90 Euro) und von den Jakobsmuscheln (6,90 Euro) je eine halbe Portion zu beginnen, versteht die Bedienung meinen Wunsch nicht. Vermutlich kennt man in Huttrop solche Extravaganzen vom Publikum nicht. Also muss meine Escort Erkrath Dame mit zwei kompletten Portionen vorlieb nehmen, die ich, weil sie so lecker sind, auch aufesse. Zwei dicke Oktopus-Tentakeln und fünf Jakobsmuscheln sind perfekt gebraten, die jeweilige Salatbasis, die ich allerdings nicht komplett vertilge, sogar mit unterschiedlichen Dressings angemacht und zwar mit Zitrone oder Senf. Die Weinkarte des Milo Couzina umfasst eine schöne Auswahl der in letzter Zeit immer besser gewordenen griechischen Weine, dazu einige Italiener und Deutsche. Ich suche mir ein Glas Tsantali Rose aus der Grenache-Traube aus (0,2l 4,90 Euro), der nicht nur zu den Meeresfruchten der Vorspeisen, sondern auch zum Hauptgang passt. Das ist ein Stifado (14,50 Euro), wunderbar weich geschmorte Lammfleischstucke mit ebenfalls weich geschmorten Silberzwiebeln - einfach herrlich. Fürs Dessert lohnt es sich zu fragen, was es alles gibt. Auf der Karte ist nur der obligatorische griechische Joghurt (3,90 Euro) vermerkt, aber die Küche hat meistens noch mehr in petto. Ich bekomme eine Souffle, eine im Ofen schön aufgegangene Eierspeise mit allerlei Fruchten garniert (3,50 Euro). Richtig traditionell wird es im Milo Couzina wieder, als ich die Rechnung verlange. Da wird mir selbstverständlich auch ein Abschieds-Ouzo angeboten - natürlich unverdünnt. www.milo-couzina.de 45138 Essen Steeler Straße 375 02 01.28 51 6s Mo-Do 17-23 Uhr, Fr, Sa 17-24, So 12-22Uhr  

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