Escort Service Dortmund "Monchi"


 

Escort Service Dortmund speist im Restaurant "Monchi"

Wenn die nächste Champions- League-Partie noch allzu weit entfernt liegt, um den Hauch von Weltläufigkeit und Urbanität in die Westfalenmetropole zu tragen, kann sich der Dortmunder ins Kreuzviertel flüchten. Gerade die neueren, kleineren Restaurants transportieren ein Flair, für das man sonst Berlin-Mitte oder das Hamburger Schanzenviertel rühmt. Zu Hipsters Lieblingsläden zählt auch das Monchi, wo man solides Sushi zu Preisen bekommt, die halbwegs Bafög-kompatibel bleiben (Nigri ab 7,70 pro Stück, acht Maki ab 3,90 Euro, jeweils mit Fisch, Vegi noch günstiger). Die Atmosphäre erinnert eher an eine Kaffee-Bar als an ein Restaurant, die Einrichtung ist geradlinig und schlicht; wer draußen sitzen möchte, kann sich auf Biertisch-Garnituren vor einem der Ex-Schaufenster einrichten - perfekt, um das Dortmunder Ausgeh-Volk bestens im Blick zu behalten. Doch viele nehmen gar nicht erst Platz alle Nase lang stoppt ein Auto vor dem Monchi und Beifahrer springen heraus, um Tüten voller Sushi-Leckereien abzuschleppen. Wer sich gegen diese - quasi - Drive-in-Variante entscheidet, sollte sich Zeit für ein Menü a Monchi nehmen: Als Aperitif ohne Alkohol bietet sich der hauseigene Mango-Minz-Drink an. Eine Mischung aus Mango-, Orangen- und Ananas-Saft, gemixt mit gehackter Minze - das Kraut nimmt den Säften ihre klebrige Süße und macht den Drink zu einer feinen Erfrischung. Der Seetang-Salat mag generell Geschmackssachte sein, büßt hier aber seine Empfehlung ein, weil es ihm an Aroma mangelt. Die attraktivere Vorspeise sind ,,Gyosa", mit Gemüse gefüllte Teigtaschen. Sie werden in Fett ausgebacken, bleiben jedoch leicht und knackig; mit dem üblichem Frühlingsrollen-Einerlei haben sie nichts gemein. Die wahren Streicheleinheiten für den Gaumen meiner Lady vom Escort Service Dortmund finden sich jedoch auf der Sushi-Karte. Am Augenschmaus der Röllchen ließe sich allerdings noch feilen; was die Akkuratesse angeht, muss man dem Sushi-Meister jedoch ein zittriges Händchen attestieren, doch das mag von der Tagesform abhängen. Kein Grund für einen Kotau der Küche. Schließlich ändert es nichts daran, dass schon die ,,Tiger Roll" - mit Garnele innen und feinen Crispies außen auf der Da die Fat Roll ,,Savoca" (Lachs, Avocado) qualitativ ebenso einwandfrei ist wie verschiedene Maki-Varianten kann man locker auf den Metropolen-Lifestyle pfeifen und sich einfach dem Sushi im Kreuzviertel hingeben.

www.monchi-kitchen.de

44139 Dortmund Essener Straße 12

02 31.47 40 47 14 Di-Fr 12-15 & 18-22Uhr, Sa, So 17.30-22 Uhr Ruhetag: Montag  

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